Mein Leben in einer Pflegefamilie (Teil 2)

Shownotes

In dieser Episode setzen wir unser Gespräch mit Gina fort, einer bemerkenswerten jungen Frau, die als Kind 4 Jahre lang in einem Kinderheim verbrachte, bevor sie im Alter von 8 Jahren in eine Pflegefamilie zog.

Im ersten Teil des Interviews sprachen wir ausführlich über Ginas Erfahrungen, Gefühle und Sorgen während ihrer Zeit in ihrer Pflegefamilie. Falls Sie diesen Teil verpasst haben, empfehlen wir, ihn vor diesem zweiten Teil anzuhören.

Im diesem Teil des Gesprächs konzentrieren wir uns auf Ginas Auszug aus der Pflegefamilie und ihren Start an der Universität. Außerdem erfahren Sie, welche Bedeutung ihre Pflegefamilie auch heute noch für Gina hat.

Gina hat mich mit ihrer Offenheit und ihrer Fähigkeit beindruckt, sensible Themen wie die Adoption durch ihre Pflegeeltern mit ihrer Mutter zu besprechen. Ihr Weg zeigt, wie eine starke Bindung zwischen Pflegekindern und ihren Pflegeeltern im Laufe der Zeit entstehen kann, mit Geduld, Vertrauen und Stabilität.

Transkript anzeigen

00:00:00: Soll ich Whatsapp tatsächlich vor einem Jahr adoptiert.

00:00:05: Ja ich kriege da gerade sogar Gänsehaut also dass es sehr emotional natürlich ich hatte auch Bedenken.

00:00:12: Wegen meiner leiblichen Familie ganz oft

00:00:15: komme auch Leute zu mir und Franco ist das nicht ganz schlimm aber eigentlich will ich dieses Mitleid nicht weil ich zufrieden bin mit meiner Situation wie ich bin und frowin darüber wo ich heute bin

00:00:26: Netzwerk Pflegefamilien der Podcast.

00:00:35: Wir kommen bei Netzwerk Pflegefamilien der Podcast in dieser Episode hören Sie den zweiten Teil unseres Gesprächs mit China.

00:00:43: Tina verbrachte ihre Kindheit vier Jahre lang in einem Kinderheim.

00:00:47: Als sie acht Jahre alt war zog sie in eine Pflegefamilie an der erste Teil des Interviews drehte sich um diese Zeit ihre Gefühle sorgen und Erlebnisse.

00:00:56: Also den ersten Teil des Gesprächs noch nicht gehört haben empfehle ich Ihnen diesen zuerst anzuhören.

00:01:01: Zweiten Teil des Interviews fokussieren wir uns besonders auf ihren Auszug aus der Pflegefamilie und den Staat an der Universität.

00:01:08: Wir werden auch darüber sprechen welche Bedeutung ihre Pflegefamilie noch heute für gina hat.

00:01:14: Lassen Sie uns direkt in den zweiten Teil des Interviews mit Gina ihrem früheren Familienberater Markus cresco und mir eintauchen.

00:01:21: Ich habe Gina gefragt wie rum Zug nach Osnabrück verlief und welche Unterstützung sie dabei von ihrer Pflegefamilie erhalten hat.

00:01:29: Also wann musst du natürlich viele Behördengänge machen ja Miete also was also Wohnung suchen ummelden

00:01:38: mit dem Jugendamt mussten wir noch einige Sachen klären das einfach alles so und da haben die mir sehr geholfen also allein Wohnungssuche habe ich im Prinzip alleine gemacht aber ich habe die Wohnungen dann gezeigt habe gefragt was haltet ihr davon seht ihr da irgendwelche.

00:01:53: Ja Hinterhalte sage ich jetzt mal also irgendwelche Fallen dass ich da auf nichts rein Falle die sind auch mitgekommen zu Wohnung also energy ist mitgekommen zur Wohnungsbesichtigung da

00:02:03: haben die dann alle Fakten dargelegt Jörg hat eine Bürgschaft übernommen was ja auch ein sehr großer Vertrauensbeweis ist gesagt dass er für mich bürgt dass ich die Miete bezahle die Miete läuft auch tatsächlich über

00:02:15: seinen Namen und ich überweise ihm das dann monatlich weiter

00:02:19: aber da auf jeden Fall weil ohne die Bürgschaft bin ich mir sicher hätte ich die Wohnung nicht bekommen weil es gab auf die Wohnung 50 Bewerber.

00:02:26: Und ich hatte gar keinen Termin zur Besichtigung und ich habe halt erwähnt ja mein Vater wird eine Bürgschaft übernehmen und.

00:02:35: Hinzu kommt dass er verbeamtet ist also ohne diese zwei Aspekte hätte ich glaube ich die Wohnung definitiv nicht bekommen das heißt da auf jeden Fall eine riesen Unterstützung weil sonst hätte ich ein Problem gehabt

00:02:46: dann mit dem Jugendamt da die ganzen Anträge stellen dass ich noch mal umzugsgeld bekomme um mir eine neue Einrichtung oder was heißt neue ich habe auch vieles mitgenommen aber um mir ja wichtige Sachen einfach finanzieren zu können wie Jan Topf

00:03:01: oder ein Vater also für sowas weil ich ja vorher kein Geld sparen konnte und ja.

00:03:07: Also hier hat das Jugendamt Steinfurt auch der Pflegekinderdienst der Kollege auch.

00:03:12: Finde es wirklich gemacht ne der hat der war der gehörte jetzt unserem Team dazu das fand ich damals sehr sehr hilfreich.

00:03:20: Der das verstanden du kannst auch gut formulieren dass du brauchst und der ist in die Umsetzung gegangen und hat sich mit der wirtschaftlichen Jugendhilfe in Verbindung gesetzt und dann ist das gelaufen.

00:03:31: Das ist wichtiger dass er gerade auch viele careleaver Verbände kritisieren gerade wenn Kinder haltigen finden Wohnheim kommen und dann halt keine Pflegeeltern haben die dann halt auch mit 18 plus da noch für die da sind dass sie dann häufig

00:03:46: erstmal ganz alleine da stehen und mit

00:03:48: ganz viel Schwierigkeiten und Hürden die den Weg gestellt werden Bafög zu beantragen teilweise echt schwierig ist wenn die Eltern halten

00:03:58: die Unterschrift nicht geben bei mir.

00:04:02: Bei meinem Bafög Antrag die musste ich ja vor Oktober sozusagen stellen das heißt der Bafög-Antrag lief noch über meine leiblichen Eltern

00:04:11: und wie gesagt meine leibliche Mama ist da sehr zuverlässig und hat alles ausgefüllt hat alles sofort gemacht aber mit meinem leiblichen Vater hatte ich ja keinen Kontakt dann hat sich erstmal die Frage stellt wie baue ich Kontakt auf ich hätte das natürlich über übers Jugendamt laufen könnten lassen können oder über nvse irgendwie sowas

00:04:29: aber eigentlich wollte ich das selbst in die Hand nehmen also habe ich geguckt wie mache ich das habe ihn auf Instagram

00:04:34: tatsächlich gefunden habe ihn angeschrieben da hat er nicht drauf reagiert habe ihn dann eine Mail geschrieben hat er auch nicht drauf reagiert

00:04:41: und irgendwann kam dann eine Nachricht da war der Bafög-Antrag aber längst abgeschickt und ich hatte einfach angegeben dass mein Vater mir unbekannt ist ja damit war das Bafög-Amt aber leider nicht zufrieden und hat gesagt ja dann brauchen wir genaue Angaben oder so ein.

00:04:55: Keine Ahnung vom Gericht eine Bescheinigung dass er wirklich für mich unbekannt ist was er ja natürlich,

00:05:00: dementsprechend nicht war ja und dann hatte er irgendwann die Sachen geschickt aber da hatte ich dann eine andere Lösung mit dem BAföG,

00:05:08: Amt gefunden weil ich im Oktober adoptiert werden sollte also ich wurde tatsächlich vor einem Jahr fast genau adoptiert.

00:05:16: Und dann hatten wir das so geregelt mit dem BAföG dass wir es von Anfang an einfach über Andy und Jörg laufen lassen das BAföG und ich so die Finanzierung bekomme ja das war dann auch gut so wie es ist

00:05:28: und dann musste ich auch keinen weiteren Kontakt mehr mit meinem leiblichen Vater fliegen.

00:05:34: Ja dass du das finde ich ganz spannend weil es ja auch viele Pflegeeltern oder halt Menschen die mit uns ins Gespräch kommen dann irgendwie denken.

00:05:43: 18 ist das Kind dann ja irgendwie raus aus dieser Jugendhilfemaßnahme wie es dann der so heißt habe ich dann überhaupt noch Bezug zu dem und ja also das ist ja bei vielen Familien so dass die dann wirklich

00:05:57: wäre dass das ein Teil der Familie wird und bei einigen dann auch tatsächlich,

00:06:03: so wie bei dir jetzt dass die ehemaligen Pflegekindern adoptiert werden das heißt sie dann auch rein rechtlich zu der Familie gehören Erbschaftsfragen geklärt werden können und so weiter aber vor allem er hat Vivi hat dir das für dich an Gefühl dass wir nicht so spannend.

00:06:17: Hierzu werden von deinen dann ehemaligen Pflegeeltern ich krieg da gerade sogar das ist sehr emotional natürlich.

00:06:28: Wegen meiner leiblichen Familie ich habe mit meinem leiblichen Bruder gefragt weil es ja im Grunde.

00:06:38: Mir bei ihm sehr wichtig war und bei meiner Mama natürlich auch also es war mir sehr wichtig dass die beiden da zustimmen ich glaube bei meinem Bruder war es mir noch ein bisschen wichtiger ich kann gar nicht unbedingt begründen wieso aber es war mir.

00:06:52: Wichtig dass sie es verstehen also mir war wichtig dass die verstehen wieso ich diesen Schritt geh und das ist kein

00:06:57: Verrat letztendlich an der Familie ist also nicht dass ich sage ich will euch nicht mehr in meiner Familie haben sondern dass sie meine Familie bleiben dass sie immer

00:07:07: meine Mama sein werden und er immer meinem Bruder sein wird dass es aber einfach.

00:07:13: So habe ich es auf jeden Fall begründet dass es einfach rechtlich gesehen Erbschaft Licht gesehen sehr viel Unterschied also einen sehr großen Unterschied macht aber natürlich auch emotional also ist es immozionale sehr sehr,

00:07:26: aufregend sehr sehr aufwühlend vor allem wenn da dann noch zwei Geschwister sind die ja noch nicht adoptiert sind ich glaube auch für die war sehr aufwühlend und sehr aufregend und es ist Kribbeln im Bauch

00:07:37: tatsächlich wie erste Verliebtheit sage ich mal Kribbeln im Bauch nach Aufregung endlich.

00:07:44: Offiziell eine Familie zu haben weil man hatte vorher.

00:07:48: Keine richtige Familie so emotional gesehen natürlich aber rein rechtlich gesehen halt die leibliche Familie wo man aber nicht wohnt und nicht dieses ganze Familien

00:07:58: Gefühl nicht diese diese Familiensituation einfach alltäglich hat sondern die hast du mit deiner anderen Familie die aber rein rechtlich nicht deine Familie ist das heißt jetzt gehöre ich komplett.

00:08:08: In eine Familie die beides ist rechtlich als auch emotional.

00:08:13: Und das ist glaube ich das was wichtig mir sehr wichtig war einfach endlich irgendwo richtig dazuzugehören weil davor war es,

00:08:21: ja ich will nicht sagen davor so war's halt weil emotional war weil so fühlt sich richtiger an also es fühlt sich einfach besser an.

00:08:30: An dem Tag wo du wusstest heute ziehe ich um heute ziehe ich nach Osnabrück.

00:08:35: Mit welchem Gefühl bist du aufgewacht und hat gar nicht so richtig also es war so wir sind tatkräftig.

00:08:43: Kräftig immer wieder hin und her gefahren haben meine Möbel hingebracht aber das auch nicht an einem Tag also so wie andere das machen also ich hatte Freundinnen die sind jetzt während des Studiums noch angezogen und die haben alles an einem Tag rüber geschickt und waren dann an dem Tag,

00:08:56: eingezogen bei mir war es so schrittweise ich habe mal hier was gebracht weil da was gebracht und dann war Jörg hier in der Wohnung hat noch einige Sachen angebohrt und

00:09:06: ja dann war der Tag der erste Tag da wo ich hier geschlafen habe da war die Wohnung aber nicht mal ansatzweise richtig eingerichtet also mein Bett war noch gar nicht da ich hatte da meine Schlafcouch.

00:09:17: Die habe ich geschlafen mit meinem Freund dann zusammen ist wir haben zusammen übernachtet weil ich fand es ziemlich gruselig tatsäch also es war beängstigend das Gefühl und ich habe gesagt ich will in dieser Nacht nicht alleine sein weil es ja sozusagen das erste Mal.

00:09:29: Alleine schlafen ist also.

00:09:31: Klar ich war auch schon mal zu Hause und habe da war dann niemand zu Hause weil die waren im Urlaub und meine Geschwister war nicht da und ich habe alleine im Haus geschlafen aber alleine in der eigenen Wohnung fand ich dann ziemlich beängstigend deswegen habe ich mir meinen Freund dazu geholt.

00:09:45: Und dann war auch alles gut und es war schön so wie es war und dann sind wir in Urlaub gefahren also wir sind am nächsten Tag direkt im Flugzeug das war auch der Grund warum wir hier geschlafen haben weil hier direkt der Flughafen ja um der Ecke ist und.

00:09:59: Sind dann in Urlaub gefahren und als ich wieder kam bin ich direkt in die Wohnung also da gab es dann gar nicht noch so ein,

00:10:05: richtigen Umzugstage beim Freund in Urlaub gefahren und,

00:10:14: in die Wohnung also ich glaube ich war vielleicht noch ein zwei Tage dann ich bin mir nicht 100% sicher noch zu Hause also bei meinen Pflegeeltern und bin dann in die Wohnung gefahren und war dann so ja.

00:10:25: Jetzt bin ich hier da war aber auch noch nichts angefangen also es war noch nicht erst die Woche ist war noch nicht Studienbeginn das heißt ich kann hier kein ich habe keine Ahnung von der Umgebung.

00:10:35: Und weiß man so ja was mache ich mit meiner Zeit und ja da habe ich mich dann entschieden auf so dating-app endlich rum zu gehen Leute kennenzulernen auch geklappt also wir ham uns dann dem bars getroffen und so also mit Mädchen hauptsächlich

00:10:48: und darf ich dann auch einige schon aus dem Studium kennengelernt hat sächlich ja und dann hat die erst die Woche angefangen und dann,

00:10:54: was halt so wie es war also Freunde kennengelernt sich eingelebt endlich.

00:11:00: Richtig vor Ort zu sein also nicht nur so als wenn man Urlaub machen würde also vorher hat sich das angefühlt wie Urlaub machen weil man niemanden wirklich kannte weil man

00:11:09: ja ganz alleine da war wenn wir mal ab und zu mal einkaufen gegangen ist aber sonst auch nichts wirklich getan hat das war dann der Gefühl das Gefühl von wegen ja das ist jetzt hier mein Zuhause.

00:11:20: Die werde ich jetzt mindestens die nächsten 5 Jahre wohnen.

00:11:25: Was kannst du gesagt und du hast deine Freunde kennengelernt ist es denn es ist so ging es mir auch manchmal noch nie so wenn man irgendwie in.

00:11:33: Vorlesung sitzen da sitzen 200 Leute.

00:11:37: Sitzt Ding wie 90 Minuten nebeneinander und dann gibt's das nächste Seminar da sitzen ganz andere Leute das hat mich schon manchmal irgendwie ein bisschen kirre gemacht.

00:11:45: Dass man natürlich einige kannte aber auch viele Menschen die man halt irgendwie mal gesehen hat da weiß man vielleicht mal den Namen aber man weiß.

00:11:52: Nicht wirklich was über die und es sind so viele Menschen hat dich das auch mal beunruhigt oder kommst du damit gut klar.

00:12:00: Also ich bin ein sehr offener Mensch an sich also ich gehe sehr straight auf die Leute zu und rede nicht um den heißen Brei oder so.

00:12:10: Aber klar war ich aufgeregt und nervös vor diesen ersten erst die Treffen sage ich mal ich habe auch in meinem Kopf so,

00:12:17: Konversation geübt wie rede ich mit den Leuten wie ich gehe ich auf den zu und letztendlich

00:12:23: was für eine Person möchte ich sein in meinem Studium also setze ich eine Maske auf bin ich so wie ich wirklich bin wie gehe ich da dran und ich habe mich dazu entschieden so zu sein wie ich bin so und man muss sagen ich hatte zu dem Zeitpunkt geruht

00:12:37: gefärbte Haare vorne zumindest und dadurch war für mich ziemlich einfach Leute kennenzulernen weil die Leute mich alle wiedererkannt haben immer bei den ersten Treffen also wir hatten unseren Gruppen und wir hatten dann

00:12:48: keine Ahnung.

00:12:50: Irgendein Spieleabend vom Sachunterricht oder von Mathe und die Leute sind auf mich zugekommen weil die wussten ah das ist auf jeden Fall ein erst die die jetzt anfängt einfach wegen den roten Haaren das heißt es hat für mich einfacher gemacht das ist ein Tipp den ich nicht

00:13:04: leben kann.

00:13:05: Klappt euch die Haare rot nein sucht irgendetwas also macht irgendetwas dass sie auch halt weil dann müsst ihr gar nicht auf die Leute zu kommen die Leute kommen auf euch zu weil die euch einfach erkennen.

00:13:15: Jan Spandau Tipp hast du noch weitere Ideen und Tipps für Jugendliche Pflegekinder die bald erwachsen werden.

00:13:22: Beantwortet eure Post bevor es also das ist wirklich etwas was ich nicht gemacht habe ich da Post egal so aber da kommen dann einige Nachzahlungen aufrecht zu also das war nicht so schlau ich meine das war nicht schlimm so es waren keine holen.

00:13:36: Nachzahlungen aber einfach Post beachten und ja sich Hilfe holen wenn man Hilfe braucht also das ist glaube ich wichtig wenn man sich an einigen Stellen unsicher ist dann frag

00:13:47: nach dann guckt wer hat da Information also auch wenn man jetzt z.b. anfängt zu studieren oder auch eine Ausbildung ja wen habt ihr in der Gruppe sucht euch Kontakte wo ihr euch sicher seid ok die wissen alles also die wissen Bescheid oder die haben Informationen

00:14:00: und die kann euch weiterhelfen und ich glaube das ist ein sehr großer Vorteil einfach wenn man.

00:14:07: Ja informiert ist und sich Hilfe holt,

00:14:10: wie war so für dich okay gab es keinen festen Zeitpunkt wo du sagst ich bin ich ausgezogen aber sagen wir jetzt mal nach deinem Urlaub wo du das erste mal wieder zu deiner Pflegefamilie

00:14:22: gefahren bist wie warst du das erste Gefühl du bist dann wieder zu deiner Frage von mir gekommen stehst vor der Haustür.

00:14:30: Hast wahrscheinlich noch den Schlüssel machst auf Hallo einfach dieses Gefühl also Schlüssel hatte ich tatsächlich nicht ich habe geklopft zw haben wir halt einen Schlüssel.

00:14:40: Da also in der Haustür stecken oft ja und ich bin reingekommen und war so ja hi also schon so als wenn man von der Schule letztendlich nach Hause kommt ist zwar jetzt gar nicht so.

00:14:54: Überraschen bzw so aufregend aber es war schon anders weil ich auch wusste ich habe kein Zimmer mehr im Endeffekt also mein Zimmer hat meine Schwester bekommen.

00:15:04: Das meint mein Bruder hat das Zimmer von meiner von meiner Schwester bekommen so und ich bin dann in das kleinste Zimmer gegangen was aber als Gästezimmer

00:15:13: und Mutti modifiziert wurde und es hat sich komisch angefühlt in im Haus kein eigenes Zimmer mehr zu haben weil das auch ziemlich.

00:15:22: Klar gemacht wurde das ist nicht dein Zimmer weil

00:15:25: engie natürlich nicht wollte dass ich da jetzt wieder mich auf bald und mein Müll überall liegen lassen weil ich bin sehr chaotisch also muss man sage ich das auch beim will hinter mir liegen und das wollte endlich nicht deswegen hat sie mir

00:15:36: ohne mich verletzen zu wollen oder so aber klar und deutlich gesagt dass das nicht mein Zimmer ist und das fand ich in dem Moment sehr komisch.

00:15:42: Einfach ich komme in ein Zuhause was jetzt am längsten ja auch mein Zuhause war

00:15:48: 12 Jahre also vorher war ich vier Jahre bei meiner Mama dann vier Jahre im Kinderheim das heißt das der längste Ort wo ich je gewohnt habe wir sind auch in der Zwischenzeit mit umgezogen oder so das heißt es ist schon mein

00:15:58: zu Hause und das ist auch immer noch mein Zuhause also wenn ich jetzt irgendwohin fahre sage ich ich fahre nach Hause und sonst sage ich ich fahre nach Osnabrück,

00:16:07: so in meine Wohnung aber das ist nicht mein Zuhause weil zu Hause ist da wo die Menschen sind für mich.

00:16:13: Jedenfalls und das war komisch einfach in mein Zuhause kein Zimmer mehr zu haben.

00:16:19: Markus du begleitest ja die Pflegefamilien auch weiterhin zwei fliege Kinder sind noch in der Familie wie hat sich die Familienkonstellationen seitdem verändert.

00:16:29: Das hat so ein Nachrücker System gegeben der Bruder von Gina der justin hat jetzt Dir quasi die Rolle des ältesten übernommen.

00:16:37: Das quasi Erstgeborenen obwohl er Diener quasi die Erstgeborene ist obwohl er der Jüngste ist

00:16:47: wenn ich das so richtig verstehe agiert er auch teilweise so ein bisschen wie Gina beim agiert hat als sie die erst als sie die Erstgeborene Rolle gehabt hat so

00:16:57: und Sina ist spürbar und also tina ist nach wie vor spürbar dass sie noch da ist.

00:17:02: So bei die auch einfach so oft da ist weil sie oft auch Thema ist die Pflegerin sind,

00:17:07: stolz wie Bolle auf of Gina was sie gesagt haben das erste Mal als Diener dann ist erstmal hier wieder geschlafen hat sagte die Pflegemutter sagte

00:17:18: du glaubst gar nicht das Kind kann aufräumen.

00:17:23: Leben darf ich dich gefragt ob es irgendwas gibt was du anders machen würdest gibt auch irgendwas was du ganz genau so noch mal machen würdest wie du es gemacht hast.

00:17:33: Zum zum Auszug jetzt oder generell ich wusste wo du denkst dass es jetzt mein erster Einfall dazu.

00:17:39: Ja also mich natürlich für Angie und Jörg zu entscheiden das ist etwas was mir jetzt sofort einfallen würde aber auch viele es sind ja immer Entscheidungs Ketten also erlebnisreich aufeinanderfolgend

00:17:53: die dazu führen ich würde immer wieder den Kontakt so zu meiner leiblichen Mutter waren.

00:17:59: Wie ich das jetzt gemacht habe ich wird immer wieder die gleichen Regelungen treffen die ich damals mit Markus zusammen abgesprochen.

00:18:06: Hatte wie oft ich meine Mama sehe ich würde aber genauso wie ich das jetzt Handhabe darüber

00:18:11: kann ich gesprochen die meinen Kontakt jetzt zu meiner leiblichen Mama ist würde ich das genauso machen also ich habe das alles gelockert von mir aus ich habe meiner Mama und darauf bin ich auch sehr stolz aber klare Grenzen gesetzt also ich hatte immer Probleme damit meiner Mama

00:18:25: von Kopf zu stoßen also ich hatte immer Angst ihn zu verletzen ihr weh zu tun mit meinen Aussagen mit meinem

00:18:31: der Forderung bzw mit meinen Wünschen und Bedürfnissen die ich einfach hatte und da hat meine Mama mich sehr positiv überrascht sie hat das akzeptiert wir haben mittlerweile unsere Handynummern.

00:18:41: Ausgetauscht weil wir vorher über Instagram Kontakt hat noch nicht gesagt hab ey Mama.

00:18:46: Mittlerweile haben ein bisschen mehr Kontakt um das ist praktischer einfach wenn wir die Handynummern haben und wenn du damit kein Problem hast.

00:18:54: Ich habe damit kein Problem können wir die austauschen ich möchte aber nicht.

00:18:58: Dass du mich ständig wegen jeder Kleinigkeit anrufst also du kannst mich anrufen wenn Notfall ist aber eigentlich bin ich die Person die sich bei dir meldet und nicht andersrum.

00:19:07: Und das hat sie so akzeptiert und das klappt super und.

00:19:11: Gibt jetzt z.b. bei Behördengängen immer noch Probleme also mit der Krankenkasse gab es bei mir Probleme wo meine leiblicher miteinbezogen werden musste und wo sie mich wirklich unterstützt und wo wir jetzt öfters miteinander telefoniert haben um das zu klären und sie steht an meiner Seite sie unterstützt mich und ist einfach da für mich

00:19:29: und ja wird auch für mich nicht zu Belastung das klingt komisch aber in manchen Sachen wurde Mama einfach manchmal zu Belastung für mich.

00:19:38: Weil sie mir Dinge erzählt habe die ich nicht wissen wollte.

00:19:41: Sind egoistisch aber ich wollte es nicht wissen und es war auch nicht richtig für ein Kind zu wissen solche Dinge und das hat meine Mama oft nicht dann erkannt.

00:19:50: Und das ist auch nicht schlimm dafür kann sie nichts aber es war nicht in Ordnung also ich hätte es nicht wissen müssen

00:19:56: und das hat sie jetzt unter Kontrolle und ich bin froh jetzt auch da ein bisschen mehr hin in der Familie mit drin zu sein also mein kleinen Bruder.

00:20:05: Emilio richtig kennenlernen zu können weil ich die Chance bei Josie nicht hatte einfach weil es nicht,

00:20:12: funktioniert hat oder funktioniert hätte mit mir nicht mit Mama nicht und mit Josi also das war einfach sehr große Spannungen die da gewesen wär weil Josy war jung ich war jung und das hat einfach nicht funktioniert und jetzt bin ich älter und mit Emilio,

00:20:26: kann ich selber entscheiden wie das da funktioniert und da bin ich froh dann ein Geschwisterchen noch mit aufwachsen sehen zu können.

00:20:35: Ist ja so irgendwo uns GPF Berater gehört ja auch dazu dass wir dann zum seine Eltern auch Kontakt halten und ich habe mit der Mutter von Gina auch.

00:20:45: Wirklich regelmäßig in Parchim Kontakt wir mach gestritten tüchtig sie hat irgendwann verstanden

00:20:54: auch glaube ich emotional verstanden dass sie weiter die Mutter von Gina bleiben wird und dass wir hier nichts wegnehmen würden und das ist alles reduziert ist,

00:21:02: sie hat ich hatte das mal so manchmal mit an mit ganz viel Tränen vieles akzeptiert so die Namensänderung und auch final die Adaption weil sie gemerkt hat dass Pass,

00:21:14: so und sie wird Gina nicht verlieren als Tochter und das Bedarf wirklich.

00:21:19: Wie gesagt auf der einen Seite die berati Beratung für die Pflegeeltern und auf der anderen Seite die Unterstützung und Begleitung der Eltern der leiblichen Eltern so,

00:21:29: wenn ich habe Mama letztendlich gesagt dass sie kein mit Entscheidungsrecht

00:21:34: hat bei der Adoption weil ich ja volljährig war aber ich weiß auch nicht wie ich reagiert hätte wenn Mama sich strikt

00:21:41: dagegen gestellt hätte also wirklich sehr deutlich gemacht hätte dass sie das nicht will zum Glück hat sie das

00:21:49: nicht gemacht weil ich also ich habe von Anfang an ich bin das Gespräch reingegangen habe gesagt ich möchte ihr gerne etwas sagen die Entscheidung ist schon gefällt ich möchte ihr nur klarmachen wieso ich diese Entscheidung getroffen habe um es für sie verständlich.

00:22:03: Zu machen letztendlich ich glaube dadurch dass ich so schon in das Gespräch rein gegangen bin von wegen die Entscheidung ist schon getroffen hatte sie auch nicht wirklich die Chance sich dagegen zu stellen oder ihr war schon klar es bringt nichts sich dagegen zu stellen und

00:22:18: das hat sie auch gut gemacht also sie hat das sehr gut gemacht sie hat auch geweint.

00:22:23: Ich habe auch geweint also wir haben beide geweint aber es war nicht so dass sie weint weil sie sauer ist oder weil sie extrem traurig ist oder.

00:22:33: Ja letztendlich mein Mitleid möchte oder mich.

00:22:35: Umstimmen möchte sondern einfach weil für sie das natürlich auch ein Verlust ist und auch Mama mit Verlust Schwierigkeiten.

00:22:44: Hat logischerweise ich bin gegangen einen ein Kind wurde der Mama letztendlich weggenommen in Anführungsstrichen natürlich das macht auch was.

00:22:53: Mit ihr und dass das für Sie und für mich ein schwerer Schritt war war von vorne rein aber klar aber das haben wir beide sehr gut gemacht.

00:23:02: Hessentest emotionale Themen einfach so war das.

00:23:06: Kathrin komm das ist ja vollkommen verständlich ich finde das immer wieder faszinierend wie reflektiert du mit.

00:23:15: Dieser Situation umgehst du das erklären kannst und ich denke.

00:23:21: Das ist krass was du in deinem Leben erlebt hast wie du damit umgehst wie du jetzt.

00:23:29: Hier dein eigenes Reich in in Osnabrück

00:23:32: langsam aufbaust und ja die Selbstständigkeit schaffen gegangen bis dahin weiter gehst was würdest du Menschen mit auf den Weg geben die eine Pflegefamilie werden wollen.

00:23:45: Schwierig aber ich würde alle erstens sagen dass sie offen sein soll also ich glaube viele.

00:23:53: Pflegeeltern oder zukünftige Pflegeeltern machen sich zuviele Gedanken nicht unbedingt im negativen Sinne Gedanken können auch gut sein aber genauso wie auch.

00:24:05: Normale Eltern in Anführungsstrichen sind auch die nicht vorbereitet darauf was kommt also Eltern zu werden ist ein

00:24:13: Prozess ist baut sich auf also niemand ist von Anfang an das perfekte Elternteil wenn ich mir jetzt vorstelle da ist ein frisch gebackenes Elternpaar die haben ein Baby bekommen auch die müssen lernen Eltern zu sein und genau so ist das

00:24:26: bei Pflegeeltern die müssen auch lernen Eltern zu sein ob die jetzt ein größeres Kind also schon im Grundschulalter aufnehmen oder ein jüngeres Kind aufnehmen auch die müssen das Lernen und ich glaube dieser Prozess ist einfach wichtig

00:24:39: und das aufeinander achten die Bedürfnisse zu berücksichtigen sich gegenseitig zuhören und zusehen dass es wichtig und essentiell damit es klappt.

00:24:51: Würde ich sagen was machen für dich gute Pflegeeltern aus,

00:24:55: Leben das zum paar Sachen gesagt aber hast du noch so also Attribute vielleicht die gute Pflegeeltern ausmachen.

00:25:04: Elternsein,

00:25:05: also das klingt sehr blöd und banal aber der Pflegeeltern sind auch nichts anderes als Eltern wie sind Eltern in jederlei Hinsicht die Kinder werden sie so lieben wie sie sind

00:25:17: klar da sind noch andere Eltern eventuell im im Rücken bzw im Kopf des Kindes und jedes Kind hat sein Päckchen zu tragen bringt etwas mit hat seine Herausforderungen wie ich ja z.b. am Anfang Jörg mich 100% ab

00:25:32: ziehen konnte einfach weil ich was mitgebracht hatte weil ich eine Angst vor Männern hatte letztendlich

00:25:37: und das ist einfach zu berücksichtigen aber das wissen die Eltern die Pflegeeltern dann die kriegen eine Akte vom Kind die Lehren das Kind langsam kennt wozu ja richtige Eltern Anführungsstrichen ja nicht mal die Chance haben

00:25:49: also die die Lehren ihr Kind ja gar nicht vorher kennen also das Kind kommt ja aus dem Bauch und es da und

00:25:55: bei den Kindern bei den Pflegekindern die aufgenommen werden die haben ja schon Charakter die habe ich eine Persönlichkeit und die kann erst mal langsam per Akte per Zettel per Gespräch kennengelernt werden

00:26:05: was ja eigentlich sehr schön ist weil die Chance hast du nicht wenn du ein Baby kriegst da ist die Persönlichkeit schon da.

00:26:13: Du hast eben erzählt dass du ja auch im Studium mit anderen auch über deine Situation weiß Pflegekinderwesen sprichst was motiviert dich deine Erfahrungen so zu teilen,

00:26:23: ich glaube das hat teilweise auch sehr viel mit meiner Persönlichkeit zu tun einfach dass ich sehr offen,

00:26:30: bin und was mich motiviert ist daran einfach den Leuten zu zeigen dass es nicht schlimm ist

00:26:36: wie gesagt am Anfang wird sehr oft ein sehr negatives Bild von Pflegefamilien Adoption und Kinderheim im Fernsehen und in Serien

00:26:46: vermittelt man denkt allein ein Harry Potter zum pechwirt also ist es immer sehr negativ und das sind immer die bösen sozusagen also Kinderheim und Pflegefamilien und so das sind immer die Bösen und.

00:26:59: Ja also ich habe die Frage vergessen was motiviert ich dann erfahren zu zahlen okay das sind immer die Bösen und ich glaube dieses Bild möchte ich einfach im.

00:27:12: Verändern einfach zeigen ey das ist nicht so wie es dargestellt wird weil ganz oft komme auch Leute zu mir und Franco ist das nicht ganz schlimm oder auch dieses Mitleid ich meine klar ich kann das doch ein Vorteil nutzen

00:27:26: bin ich ehrlich habe ich auch teilweise gemacht finde ich nicht schlimm weil ich habe Kacke durchlebt also Scheiße durchgemacht und ja letztendlich

00:27:35: kann ich das nutzen aber eigentlich will ich dieses Mitleid nicht weil ich zufrieden bin mit meiner Situation wie ich bin und Prowin darüber wo ich heute bin

00:27:44: es ist jetzt 5 Jahre her dass wir uns gesehen haben.

00:27:47: Angenommen wir sehen uns in fünf Jahren das nächste Mal wieder und dann vielleicht wieder für den Podcast oder irgendwas anderes sehen habe ich davor mehr,

00:27:55: ja ich hoffe eine Lehrerin also in fünf Jahren bin ich theoretisch

00:28:01: fast mit meinem Referendariat durch wenn ich sogar ganz mit meinem Referendariat durch und dann hoffe ich eine Lehrstelle an einer Schule zu haben und vollwertige Lehrerin zu sein.

00:28:12: Und natürlich hoffe ich mit meinem Freund.

00:28:15: Zusammen zu sein ich möchte mit dem eigentlich dann auch schon zusammen wohnen ist auf jeden Fall so geplant und dann irgendwann heiraten ne also.

00:28:27: 27 28.

00:28:29: Ich lache nicht ich freue mich darüber weil dann dann ist wirklich einiges gelungen wenn du Lust hast dich zu binden und.

00:28:39: Eine Familie zu gründen das hast du jetzt nicht gegangen letztes mal schon den hochzeitssong vereinbart geplant also.

00:28:48: Na da läuft einiges vier Kinder ein Pflegekind kannst uns dann vermitteln Mensch ihr beiden ich danke euch vielmals dass ihr euch die Zeit genommen habe war kostet ich fremd jetzt China.

00:29:02: Dass ihr so offen wart und ja ein wunderbares Gespräch geführt ich glaube ich habe echt viel gelernt und noch mal viel Begriffen mitgenommen auch für die weiteren Gespräche die ich hier für die weitere Podcast Reiseführer.

00:29:13: Vielen vielen Dank gerne.

00:29:17: Das war das Gespräch mit Gina ihre klaren Worte und ihre Fähigkeit sensible Themen wie die Adoptionen mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern zu besprechen,

00:29:26: haben mich nachhaltig beeindruckt es ist faszinierend zu sehen wie über die Jahre eine starke Bindung zwischen Sina und ihrer Pflegefamilie entstanden.

00:29:35: Dieses Band hat sich langsam entwickelt hat Zeit Vertrauen und Stabilität gebraucht aber es hat sich in den entscheidenden Momenten als fest und belastbar erwiesen.

00:29:45: Vielen Dank dass ihr uns zugehört haben wenn Ihnen unser Podcast gefallen hat vergessen Sie nicht auf die Glocke zu drücken um keine Folge zu verpassen.

00:29:52: Und lassen Sie uns auch gerne Fragen und Anmerkungen zu kommen schreiben Sie mir dazu einfach eine E-Mail an wodkaset Netzwerk - Pflegefamilien. De.

00:30:01: Die nächste Folge erscheint am 1. Dezember pünktlich zur Vorweihnachtszeit.

00:30:05: Dieser Folge geht es um die Feiertage aus der Sicht von Pflegefamilien warum sind diese Tage auf zu besonders für Pflegekinder.

00:30:13: Welche Gedanken gehen durch ihre Köpfe und wie können Pflegeeltern Sie gut durch die Feiertage begleiten.

00:30:19: Erfahren Sie mehr in unserer nächsten Episode der am 1. Dezember überall dort verfügbar ist wo es Podcasts geht.

00:30:25: Netzwerk Pflegefamilien der Podcast.

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